Mit Postkasten-Adressen Geld verdienen.

Legal Postkasten-Adressen vermieten

Meldeadresse vermieten, mieten oder seriöse Briefkastenadressen

Ein passives Einkommen ist eine angenehme Sache. Die Agentur Secret Jobs bietet Ihnen die Möglichkeit, passiv Geld zu verdienen, indem Sie eine Meldeadresse vermieten. Die Nachfrage unserer Kunden nach einer Meldeadresse sowie nach einer Postanschrift zum Mieten ist sehr hoch, sodass wir dementsprechend viele bezahlte Aufträge zu vergeben haben.

Was ist eine Postanschrift oder Meldeadresse zum Mieten?

Immer mehr Menschen suchen nach einer Lösung, einen Postkasten oder eine Meldeanschrift zu mieten. Im Wesentlichen geht es dabei um Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen entweder keine feste Wohnanschrift haben, ihre echte Adresse nicht preisgeben wollen oder um Menschen, die sich auf Wohnungssuche in einem anderen Land befinden und sich vorübergehend anmelden oder postalisch erreichbar sein müssen.

Möchten Sie Geld verdienen und an unsere Kunden einen Briefkasten oder eine Meldeadresse vermieten, erhalten Sie nachfolgend weitere Informationen über diesen attraktiven Secret Job.

Wer kann gegen Bezahlung eine Meldeadresse vermieten?

Generell können Privatpersonen wie auch Firmeninhaber eine Meldeadresse vermieten. Das Vermieten einer Meldeadresse, einer Domiziladresse oder eines Briefkastens ist in allen Ländern möglich. Beim Abschluss eines Mietverhältnisses sind allerdings verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten, da jedes Land gesetzliche Vorgaben hat, unter welchen Umständen eine Adresse als Meldeadresse bzw. Geschäftsadresse genutzt werden darf.

Aus rechtlicher Sicht ist zwischen Briefkastenanschrift, Scheinadresse und Meldeadresse zu unterscheiden. Das Vermieten einer Briefkastenadresse bzw. Postadresse ist unproblematisch, da jeder Mensch das Recht hat, seine Post dahin zu schicken, wo er es wünscht. Dies gilt zumindest für private Postzustellungen. Eine Briefkastenadresse stellt jedoch nicht in jedem Fall eine ladungsfähige Anschrift dar. Die Vermietung einer Scheinadresse ist rechtlich nicht erlaubt, weshalb wir diese Option nicht anbieten.

Unter Berücksichtigung der Rechtslage können Sie legal eine Meldeadresse vermieten, wenn Wohnraum oder Geschäftsraum zumindest in geringer Größe Teil des Mietverhältnisses ist. Da diese Räumlichkeit auch für geschäftliche Angelegenheiten genutzt werden kann, darf die Mietadresse auch als Geschäftsadresse genutzt werden.

Sind Sie beispielsweise Inhaber eines Großraumbüros oder besitzen Sie einen Bürokomplex, sodass eine Unterteilung der Räumlichkeiten in mehrere kleine Einheiten möglich ist, können Sie durchaus mehrere Meldeadressen vermieten und attraktive Einnahmen generieren.

Meldeadresse vermieten – wer sind die Mieter?

Wie eingangs schon erwähnt, haben Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen Interesse daran, eine Briefkastenadresse, Domiziladresse oder Meldeadresse zu mieten. Das Angebot wird von Privatpersonen wie auch von Selbständigen, digitalen Nomaden und kleineren Firmen in Anspruch genommen.

An private Kunden Briefkastenadresse vermieten

Wenn Privatpersonen eine mietbare Postanschrift benötigen, liegt dies oft daran, dass Sie entweder vermeiden wollen, dass Nachbarn oder Familienangehörige Kenntnis über die eingehende Post erhalten oder um sicherzustellen, dass bei längerer Abwesenheit – zum Beispiel bei einem Krankenhausaufenthalt, einer langen Reise oder während einer Geschäftsreise die Post sicher in Empfang genommen wird und der eigene Briefkasten nicht überquillt.

Zwar besteht die Möglichkeit, bei langfristiger Abwesenheit direkt über die Post einen Postnachsendeantrag einzurichten. Dies hat jedoch für den Postempfänger Nachteile. Zum einen muss der Nachsendeantrag frühzeitig gestellt werden, damit sichergestellt ist, dass die Post rechtzeitig umgeleitet wird. Zum anderen ist der Postnachsendeantrag keine gute Lösung, wenn der Postempfänger sich im Krankenhaus, in der Kur oder im Ausland aufhält. Insbesondere bei Auslandsreisen sind die Kosten für einen Nachsendeantrag enorm, die Zustellung dauert lange (manchmal länger als die Abwesenheit) und es ist nicht ohne Weiteres möglich, eine alternative Zustelladresse am Reiseziel zu benennen. Dies funktioniert ohnehin nicht, wenn der Urlaub den Postempfänger an verschiedene Orte führt.

Die beste Lösung ist es daher, eine Briefkastenadresse zu mieten, bei der die Post eingehen und vom Vermieter des Postfachs gelagert werden kann. Der Postempfänger entscheidet dann in Absprache mit Ihnen, wie mit der Post weiter verfahren wird. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Je nach Vereinbarung kann der Adressat die Post bei Ihnen abholen oder aber, Sie schicken vereinbarungsgemäß die gesammelte Post an den Empfänger. Eine weitere Variante ist es, dass Sie mit Einwilligung des Postempfängers die Post öffnen und ihn über die Inhalte informieren. Dann kann der Postempfänger entscheiden, ob Sie die Briefe …

  • einscannen und per Mail weiterleiten.
  • nach dem Öffnen vernichten.
  • in einen großen Umschlag packen und an die reguläre Zustelladresse verschicken.

Auf die Bezahlung gehen wir noch näher ein, denn diese richtet sich nach dem konkreten Service, den Sie als Vermieter eines Briefkastens oder einer Meldeadresse anbieten.

Für Websitebetreiber Briefkasten vermieten

Einer der häufigsten Gründe, weshalb Menschen einen Briefkasten mieten wollen, stellt die Impressumspflicht dar, der Webseitenbetreiber unterliegen. Davon betroffen sind beispielsweise Blogger und YouTuber, die zum Schutz der eigenen Privatsphäre ihre echte Adresse nicht im Internet veröffentlichen möchten. Inhaber von Domains entscheiden sich daher, eine Briefkastenadresse, Domiziladresse oder eine Meldeadresse zu mieten, um den Anforderungen des Gesetzgebers gerecht zu werden.

Wer im Internet eine Homepage betreibt, bekommt selten Post, da die Kommunikation meist per E-Mail, über das Kontaktformular oder telefonisch abgewickelt wird. Vermieten Sie eine Postanschrift an einen Website-Betreiber, genügt es daher meist, nach Vertragsvereinbarung das Namensschild an den Briefkasten anzubringen. Eine Postweiterleitung ist nur selten, oft aber gar nicht erforderlich.

Meldeadresse vermieten an Auswanderer, Einwanderer und Rückkehrer

Wer sich schon einmal mit dem Thema Auswandern beschäftigt hat, kennt womöglich schon die Problematik, vor der Auswanderer, aber auch Einwanderer sowie Rückkehrer aus dem Ausland stehen.

Solange man im Zielland keine Meldeadresse vorweisen kann, ist es zum Beispiel kaum möglich, …

  • ein Bankkonto zu eröffnen.
  • eine Wohnung anzumieten.
  • ein Fahrzeug anzumelden.

In vielen Ländern, beispielsweise in Frankreich, kann nur die Person einen Mietvertrag unterschreiben, die in Frankreich über ein Bankkonto verfügt. Doch ein Konto lässt sich nur eröffnen, wenn man entweder anhand einer Stromabrechnung oder durch eine aktuelle Telefonrechnung seinen Wohnsitz in Frankreich nachweisen kann. Aber ohne Bankkonto und Mietvertrag kann man weder einen Vertrag mit einem Stromanbieter, noch mit einem Telekommunikationsanbieter abschließen. In anderen Ländern ist die Bürokratie ähnlich.

Wer als Auswanderer nach Deutschland zurückkehrt und noch keine Meldeadresse vorweisen kann, weil nach der Rückkehr zuerst eine Wohnung gefunden werden muss, dem ist es unmöglich, ein Fahrzeug anzumelden, ohne beim Einwohnermeldeamt mit einer festen Wohnadresse gemeldet zu sein.

Für die Betroffenen ist es daher fast immer unumgänglich, über einen Anbieter gegen Bezahlung eine Meldeadresse anzumieten, damit amtlich ein Wohnsitz besteht, sodass alle wichtigen Dinge wie Kontoeröffnung, PKW Anmeldung und Abschluss eines Mietvertrages usw. erledigt werden können.

Repräsentative Geschäftsadresse vermieten

Selbstständige, kleine Unternehmen sowie digitale Nomaden sind typische Kunden, die eine repräsentative Firmenadresse mieten. Besitzen Sie ein Bürogebäude an einem attraktiven Standort, lohnt es sich für Sie, an die entsprechende Zielgruppe eine Firmenanschrift zu vermieten. Diese sind insbesondere in Metropolstädten sehr begehrt. Wien, Basel, Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Shanghai, Rio, Tokio, New York, Moskau – ganz egal, an welchem Standort sich Ihre Büroräume befinden, können Sie mit Ihrer guten Adresse Geld verdienen.

Wonach richtet sich die Bezahlung, wenn Sie eine Meldeadresse vermieten?

Die Vergütung für die Vermietung richtet sich nach mehreren Kriterien und hängt davon ab, welche Art von Mietadresse Sie anbieten und wie mit der eingehenden Post des Kunden verfahren werden soll. Darüber hinaus macht es einen preislichen Unterschied, ob die Post an eine c/o Adresse weitergeleitet werden soll oder ob Sie für den Postempfänger ein eigenes Namensschild oder Firmenschild an den Briefkasten anbringen. Für den Aufwand der Montage eines Schildes berechnen Sie einen Aufpreis, der vom Adressaten zusätzlich zu bezahlen ist.

Die günstigste Lösung für Ihre Kunden ist die einfache Postkastenadresse, bei der keine oder nur wenig Post erwartet wird. Ist damit zu rechnen, dass häufig Postsendungen ankommen, schlägt sich das auf die Mietkosten für den Briefkasten aus. Da bei gemieteten Firmenadressen meist zusätzliche Leistungen erbracht werden, bezahlen Geschäftskunden mehr.

Öffnen der Briefe, Einscannen der Post sowie das Nachsenden der Briefe sind zusätzliche Leistungen, die separat vom Kunden zu bezahlen sind. Des Weiteren stellen Sie selbstverständlich Versandtaschen sowie Porto und Bearbeitungspauschale separat in Rechnung, insofern Sie einen Weiterleitungsservice anbieten möchten. In diesem Fall wirkt sich auch die Häufigkeit der Postweiterleitung auf die Service- und Mietgebühren aus.

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie für Privatpersonen, Selbständige oder Unternehmen eine Briefadresse bzw. Meldeadresse vermieten möchten, können auch individuelle Pauschalen verhandelt werden, die sich nach den konkreten Kundenwünschen und den vereinbarten Leistungen richten.

Legale Meldeadressen und seriöse Briefkasten Adressen vermieten.

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